Länder ziehen mit Bund und Kommunen gleich

Foto: Friedhelm Windmüller

Die wesentlichen Eckpunkte der Einigung:

Ein steuer- und sozialabgabenfreier Inflationsausgleich in Höhe von 3.000 Euro (Auszubildene 1.500 €uro / stufenweise Auszahlung ab Dezember 2023). Ab dem 1. November 2024 Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 Euro (Sockelbetrag) und ab dem 1. Februar 2025 um 5,5 Prozent (Anpassung des Erhöhungsbetrags auf 340 Euro, wo dieser Wert nicht erreicht wird).

Ausbildungs- und Praktikantenentgelte werden zu den gleichen Zeitpunkten um insgesamt 150 Euro erhöht (11/2024 100 Euro 2/2025 50 Euro).

Vertragslaufzeit: 25 Monate.

Für Bremen:

In der Freien Hansestadt Bremen können ab dem 1. Juli 2025 jeweils zwischen den Gewerkschaften auf Landesebene und den zuständigen Behörden über landesbezirkliche Regelungen über eine Zulage für Beschäftigte, die insbesondere bürgernahe Dienste wahrnehmen, aufgenommen werden.

Aufwertung der Berufsgruppen im Sozial- und Erziehungdienst in der Freien Hansestadt Bremen (weitere Einzelheiten siehe Rundschreiben):

Weitere Einzelheiten bitte dem Newsletter bzw. Rundschreiben des dbb zum erfolgreichen Abschluss der Tarifverhandlungen entnehmen oder nachstehenden Link aufrufen:

www.dbb.de/artikel/laender-ziehen-mit-bund-und-kommunen-gleich.html

Gleichzeitig möchten wir uns als dbb landesbund bremen bereits jetzt bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die durch ihren Einsatz in den vergangenen Wochen und Monaten zu diesem Ergebnis beigetragen haben!

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und einen besinnlichen zweiten Advent.

Herzliche Grüße

Olaf Wietschorke

dbb bremen landesbundvorsitzender